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Wieder ist ein Tag fast vorüber und bald ist Schlafenszeit. Aber ins Bett gehen, das willNils auf gar keinen Fall. Viel lieber möchte das kleine Hippo spielen. Mit seiner Eisenbahnzum Beispiel, oder noch lieber mit seinem Papa. Und so fängt auch dieser Abend an, einlanger Abend zu werden: Nils rennt durch die Wohnung, tanzt und hüpft in seinemZimmer umher, spielt Verstecken, singt, liest sein Lieblingsbuch und will alles andere, nurnicht ins Bett gehen. "Jetzt aber ab ins Bett, Nils!", sagt Papa Hippo. "Nils ...?"
Welche Mutter oder welcher Vater kennt das nicht – die Kleinen ins Bett zu kriegen ist stets ein kleiner Kampf. Der bekannte Kinderbuchautor Marcus Pfister setzt sich in seinem Vorlesebuch „Ab ins Bett, Nils“ (2008) mit dieser Problematik leichtfüßig und ansprechend auseinander.
Der Nilpferd-Papa ruft zur Schlafenszeit. Doch der kleine Nils, möchte lieber noch spielen. So versucht er alles um das Ins-Bett-Gehen hinauszuzögern und so wird zwischen Zähneputzen und Gutenachtlied noch...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.