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Ippolita Avallis tief berührender autobiographischer Roman über eine Kindheit auf dem Lande wurde in Italien als eine der eindrucksvollsten literarischen Entdeckungen der letzten Zeit gefeiert. Aus der Sicht der kleinen Giovanna erzählt sie die Geschichte einer italienischen Dorfkindheit in den sechziger Jahren. Klug, lebensmutig und mit ungebrochenem Optimismus gelingt es Giovanna, sich in einer archaischen, für sie immer grausamer werdenen Welt zu behaupten.
Dieses Buch stand schon lange in meinem Regal, ich hatte es vor vielen Jahren geschenkt bekommen und habe es jetzt endlich gelesen.
Die Geschichte spielt in den sechziger Jahren in einem italienischen Dorf. Giovanna Sironi, am Anfang der Geschichte noch ein kleines Mädchen, erzählt aus ihrem Leben. In kleinen Szenen erfährt man etwas über ihren besten Freund Omero, über ihre Mutter, die vermutet, dass ihr Mann sie nicht mehr liebt. Und auf den ersten Seiten wird auch schon Dea erwähnt...
Das Buch befindet sich in einem Regal.