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Er erpresst Staaten. Er plündert Kontinente. Er hat Generationen von Menschen die Hoffnung auf eine bessere Zukunft genommen und ist dabei zur mächtigsten Finanzorganisation der Welt aufgestiegen: Die Geschichte des IWF gleicht einem modernen Kreuzzug gegen die arbeitende Bevölkerung auf fünf Kontinenten. In seinem bis zur letzten Seite fesselnden Buch schildert der Journalist Ernst Wolff, welche dramatischen Folgen die Politik des IWF für die globale Gesellschaft und seit Eintreten der Eurokrise auch für Europa und Deutschland hat. Denn die Vergabe von Krediten durch den IWF hat die Erzwingung neoliberaler Reformen zur Folge: Auf der einen Seite fördert diese Praxis Hunger, Armut, Seuchen und Kriege, auf der anderen begünstigt sie eine winzige Gruppe von Ultrareichen, deren Vermögen derzeit ins Unermessliche wächst alles im Namen der Stabilisierung des Finanzsystems.
"... alles im Namen der Stabilisierung des Finanzsystems."
(Auszug aus dem Klappentext)
Sachbuch über die tatsächliche Rolle und Einflussnahme des IWF im globalen System der politischen Regierungen und der Finanzaristokratie.
Als der "Kreditgeber der letzten Instanz" hat der IWF eine international konkurrenzlose Position.
Sehr gut fand ich beispielsweise die Beschreibung der Zusammenhänge, dass in den sechziger Jahren viele afrikanische Staaten weg von der...
Eigentlich finde ich Sachbücher ja sehr zäh und schwer verständlich und trotzdem habe ich im Zuge einer Leserunde das Buch „Weltmacht IWF - Chronik eines Raubzugs“ gelesen. Und ich war positiv überrascht. Ernst Wolff hat es geschafft dieses Thema spannend und allgemeinverständlich abzuhandeln. Teilweise fand ich dieses Buch spannender wie ein Krimi.
Seit seiner Gründung nach dem Zweiten Weltkrieg hat der IWF viele Staaten in die Kreditfalle gelockt und wissentlich in Kauf genommen,...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.