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Asche ist alles, was von ihr übrig geblieben ist. Fast alles. Als der Rechtsmediziner David Hunter die Überreste der Frau in einem verfallenen Cottage auf der schottischen Insel Runa zum ersten Mal erblickt, weiß er sofort: dieser Tod war kein Unfall. Er will seine Erkenntnisse dem Superintendenten mitteilen, doch die Leitung ist tot. Ein Sturm schneidet die Insel von der Außenwelt ab. Da geschieht ein weiterer Mord.
Bereits "Die Chemie des Todes" konnte mich auf ganzer Linie überzeugen, umso neugieriger war ich, ob mir "Kalte Asche" genauso gefallen wird und ich wurde zum Glück nicht enttäuscht.nächst der Schreibstil. Dieser ist nicht so lockerleicht wie Wul Dorns in "Kalte Stille", trotzdem fühlte ich mich bestens gefordert, informiert und unterhalten. Die perfekte Mischung aus Beschreibungen, Dialogen und Gedanken. An dieser Stelle ein Warnhinweis, wenn ihr explizite Leichenbeschreibungen mit allem...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.