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Ein Mann liegt verborgen in einem verlassenen Ruderboot. Mühsam einen Aufschrei unterdrückend, zerschneidet sein Messer den Arm. Bald wird er tot sein - und das Leben wird neu beginnen. Drei Jahrzehnte später wird Declan McIlroy erfroren in seiner Wohnung aufgefunden. Der kälteste Winter seit 1947 hält die kleine englische Stadt Ely in seinen eisigen Fängen, die Armen der Stadt sterben in ihren Wohnungen. Für den Reporter Philip Dryden allerdings wirft Declans Tod andere Fragen auf, denn Declan war nicht alleine, während er langsam starb. Bald verfolgt Dryden erschüttert die Fährte eines brillant geplanten Verbrechens - dessen Spur zurückführt bis in seine eigene Kindheit.
Ich habe das Buch nach 150 Seiten abgebrochen. Ich fand es total übertrieben, das beschireben wird das die Menschen wegen eiseskälte sterben und das bei -5°C. und es spielt in England! Die sind also Kälte gewöhnt. Auch ist es sehr langatmig geschrieben.