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Am malerischen Fluss Belon, dort, wo die weltberühmten Austern gezüchtet werden, zwischen Klippen, Zauberwäldern und dem Atlantik, entdeckt eine eigensinnige alte Filmdiva kurz vor Ostern die Leiche eines Mannes. Nur wenig später erreicht Kommissar Dupin ein Anruf aus den sagenumwobenen Hügeln der Monts d'Arrée, um die sich Legenden von Feen und dem Teufel ranken. Auch dort wurde ein Toter gefunden. Doch niemand kennt seine Identität. Als sich herausstellt, dass die Spuren zu keltischen Brudervölkern, einer Sandraub-Mafia und rätselhaften Druiden-Kulten führen, ahnt der Kommissar: Dies wird sein aberwitzigster Fall.
»Beim Lesen ist man sofort in allerschönster Ferienstimmung.« Christine Westermann, WDR5, über »Bretonisches Gold«
»Kommissar Georges Dupin ist von einem spannenden Fall genauso fasziniert wie von leckerem Essen.« NDR über »Bretonisches Gold«
Jean-Luc Bannalec – Bretonischer Stolz
Komissar Dupin und sein Team ermitteln in einem Mordfall. Die Schauspielerin Madame Bandol hat eine Leiche gefunden, doch beim Eintreffen der Polizei ist sie verschwunden. Viele der Kollegen halten die ältere Dame für senil, doch Dupin glaubt ihr. Am nächsten Tag finden sie eine Leiche 100 km weit entfernt in den Bergen der Bretagne. Schnell steht fest, dass es nicht die selbe Leiche ist, die Madame Bandol Tags zuvor am Strand gesehen...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.