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Wenn Kurt Lauber von der Zermatter Bergrettung Glück hat, ist es Tag, das Wetter gut und er kann per Helikopter ein paar unerfahrene Touristen einsammeln, die sich überschätzt haben. Doch wenn es schlecht läuft, erlauben Gelände, Schneesturm und Dunkelheit nur eine Rettung zu Fuß. Dann ist er schon mal 17 Stunden unterwegs, um Verletzte oder im schlimmsten Fall tödlich Verunglückte zu bergen. Ein abenteuerliches - und abwechslungsreiches Leben. Denn Kurt Lauber ist seit über 15 Jahren außerdem Hüttenwirt auf der Hörnlihütte am Matterhorn auf 3260 Meter Höhe. Spannend und mitreißend erzählt er, was er in über 1000 Rettungseinsätzen erlebt hat, die nicht immer spurlos an ihm vorübergehen, und gibt Einblicke in den aufreibenden Hüttenalltag mit sechs Mitarbeitern - ein beeindruckender Bericht vom Leben und Arbeiten vor dem Panorama des mächtigen Matterhorns.
Dieses Buch ist leicht und locker zu lesen. Es glänzt nicht mit literarischen Wortspielerei oder mit der Vorstellung von romantischen Berghüttenleben. Es sind Erinnerungen und Erlebnisse die Kurt Lauber in seinen 20 Jahren auf dem Matterhorn und in der Hörnlihütte erlebt hat. Er wird nicht müde an die Vernunft von diveresen "Freizeitbergsteigern" zu appellieren ihr Können zu hinterfragen, da es immer wieder zu Rettungsaktionen kommt, die teilweise nicht notwendig wären. Die Kunst an einen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.