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Commissario Bellinis schlimmster Alptraum, »Das Monster von Bozen«, ist aus der Psychiatrie ausgebrochen. Während Bellini ihn jagt, geschehen Verbrechen, die fatal an die des berüchtigten Guido Zingerle erinnern, der Südtirol in den fünfziger Jahren in Angst und Schrecken versetzte. Handelt es sich um einen Nachahmungstäter? Steckt »Das Monster von Bozen« dahinter? Oder ist Zingerle tatsächlich wiederauferstanden, um sein Werk zu vollenden?
Bis Seite 120 habe ich durchgehalten, ins Ende habe ich mal kurz hereingeschnuppert und meinen Verdacht bestätigt gefunden.
Warum gefällt mir das Buch nicht? Ich finde es maßlos überfrachtet. Ein psychopathischer Verbrecher entflieht aus der Haft und bedroht den ihn damals verhaftet habenden Commissario, der hat Probleme mit seiner Partnerin, außerdem muss er einen brutalen Mord aufklären. Daneben: ein unsympathischer Emporkömmling, der in eine reiche Adelsfamilie einheiratet und...
Das Buch befindet sich in einem Regal.