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Schon heute schafft es die Weltgemeinschaft nicht, alle Menschen mit ausreichend Nahrung zu versorgen. Felix zu Löwenstein nennt die Gründe. Vor allem aber fragt er, wie in Zukunft neun Milliarden Menschen ernährt werden können. Seine engagierte Position ist eine klare Absage an die industrielle Landwirtschaft und ihr unhaltbares Wachstumsversprechen, das auf genveränderte Pflanzen, den Einsatz von Pestiziden und die Schaffung von Monokulturen setzt. Seine Alternative: Nahrungsmittelproduktion auf der Grundlage des ökologischen Landbaus.
Es ist natürlich genug für alle da, das steht doch eigentlich gar nicht zur Debatte. Das Problem ist die Verteilung. Da haben einige viel und die geben es lieber nicht ab sondern schmeißen es weg. Dann die geblendet worden sind von denen die viel haben und in eine Abwärtsspirale geraten sind von Abhängigkeiten.
Das kann mit sicherheit so nicht ewig weitergehen, aber wer denkt schon an morgen, wenn man doch hier alles hat ?
Das Buch ist sehr Informativ und kompakt. Ich finde für...
Das Buch befindet sich in einem Regal.