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Vor über dreißig Jahren waren sie ein Paar: Die Fotografin Charlotte und der ehemalige Verlagsleiter Johannes begegnen sich zufällig wieder. Inzwischen beide um die Siebzig, beginnen sie, sich Briefe zu schreiben. Tastend und zögerlich wächst die Hoffnung, aus der alten eine neue Liebe entstehen zu lassen Ein mutiges und sensibles Buch über das späte Glück im Alter.
Schade, ich habe auf Seite 50 abgebrochen. Der Schreibstil der beiden Protagonisten ähnelt sich für meinen Geschmack zu sehr, ich komme in beide Briefe kaum hinein und muss sehr konzentriert lesen, um zu wissen, wer hier schreibt. Auch von dem Sensiblen, mit dem geworben wird, wäre mir nichts aufgefallen, was aber auch daran liegen kann, dass ich nicht sensibel genug bin.
Die Handlung konnte mich auch nicht fesseln, gerade den Brief nach dem Treffen fand ich komisch. Die Stimmung, in...
Das Buch befindet sich in einem Regal.