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Als Kind einer sogenannten "Mischehe" 1929 in Berlin geboren, muß Günter Kunert erleben, wie die Familie der jüdischen Mutter in Konzentrationslagern umkommt. Als aufmüpfiger junger Künstler in der DDR muß er mit ansehen, wie ein bürokratischer Unterdrückungsstaat die hohen Ideale des Sozialismus verrät. 1979 wird er gezwungen, sein Land zu verlassen. Mit bitterer Ironie und deftigem Sarkasmus betrachtet er hier die Stationen seines "deutschen" Lebens.
Das Buch befindet sich in einem Regal.