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Andrea kann mit vierundzwanzig auf eine behütete Kindheit zurückblicken und ist unendlich traurig, als ihre geliebten Eltern bei einem Autounfall tödlich verunglücken. Schon bald wirft eine Entdeckung dunkle Schatten auf die Idylle früherer Tage: In einem alten Fotoalbum sieht Andrea, dass ihre Mutter offensichtlich ein zweites Mal schwanger war. Was ist mit dem Baby geschehen? Und warum ließ man sie glauben, sie wäre ein Einzelkind? Andrea muss erkennen, dass ihre Welt nicht mehr dieselbe ist, und findet unverhofft zwei Menschen, die ihr helfen, in einem neuen Leben anzukommen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm. Besonders erwähnenswert ist eher die Perspektive, denn nicht nur Andrea schreibt aus der Ich-Sicht, sondern auch Onkel Pete und Tante Faye. Dabei ist Andrea sozusagen die Stimme des heutigen Tages, wobei Pete und Faye Stimmen aus der Vergangenheit sind und dem Leser Einblicke in die vergangene Geschichte geben, mit welcher das Heute verstanden wird. Somit ist der Leser Andrea meist eine kleine Spur voraus, aber meist auch nicht vollständig aufgeklärt. ...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.