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Spyke und Flower sind Munchkins. Sie wollen nur eins: Beute! Und für Beute muss man über Leichen gehen. Und all das durchstehen, was die Helden und Schurken in tausenden von populären Fantasy- und SF-Stoffen über sich ergehen lassen müssen. Zeitreisen! Aliens! Vampire! Steuern! Und selbst wenn sie mal nur vor der Glotze hängen, können sie nicht aus ihrer Haut. Dann stehen Matrix, Mission Impossible und Titanic auf dem Programm. Aber nicht so, wie wir diese Filme in Erinnerung haben, sondern im Munchkin-Style!
Auch im zweiten Band der Comic-Reihe, die auf dem extrem erfolgreichen Kartenspiel von Steve Jackson und John Kovalic basiert, werden die Populärkultur und ihre Fans gründlich durch den Kakao gezogen, Denn der Wahnsinn hat einen Namen: Munchkin!
Zehn astreine Kalauer gibt es aus verschiedenen Federn, mit einem Vorwort von Matthias Korn in dem er kurz umreißt was ein Munchkin ist. Und was ein Munchkin ist, wiederhole ich daher hier nicht. Denn es geht um das Spiel. Ein Kartenspiel, auch genannt Gesellschaftsspiel. Mein Mann und ich habe es annodazumal auf der Spielemesse in Essen das erste Mal gesehen und es sofort für uns entdeckt und viele Leute angesteckt. Mittlerweile spielen wir abwechselnd eine der vielen Edition circa alle 4-6...
Das Buch befindet sich in einem Regal.