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Deutschlands Nahrungsmittelkritiker Nr. 1, Hans-Ulrich Grimm, hat mit »Katzen würden Mäuse kaufen« einen schockierenden Bericht über die Skrupellosikgeit der Tierfutterindustrie verfasst. Denn glaubt man der Werbung, ist das Beste für unser Haustier gerade gut genug. Aber statt ausgewogener Nahrung bekommen unsere vierbeinigen Lieblinge eine ungesunde Mischung aus Schlachtabfällen, Streckmitteln und Stabilisatoren. Darunter auch immer wieder Skandalöses: Klärschlamm etwa. Oder neuartige Ingredienzen aus Erdgas, gewonnen mit Hilfe von Bakterien. Natürlich ganz ohne Kennzeichnung. Damit die Tiere das überhaupt zu sich nehmen, werden Geschmacksstoffe beigemischt. In »Katzen würden Mäuse kaufen« deckt sie Hans-Ulrich Grimm auf, die unappetitliche Wahrheit über kommerzielles Tierfutter.
Gerade in der heutigen Zeit finde ich es sehr wichtig, das man sich mit dem was man zu sich nimmt befasst. Genauso ist es bei unseren liebsten Haustieren, denn es ist ganz schön eklig was da eigentlich im Napf landet.
Mit vielen Informationen kommt dieses Sachbuch daher, ich fand es super das man die Welt hinter dem Tierfutter kennen lernen durfte. Denn ich hab mit diesem Buch wirklich viel gelernt, was der Mensch eigentlich alles kaputt machen kann. Hormone, ungenießbare Abfälle,...
Das Buch befindet sich in einem Regal.