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»Alles, was geschehen kann, geschieht auch. Und genauso kann man alles vermasseln und trotzdem ein guter Mensch sein.«
Der zwölfjährige Ethan hat ein paar ungewöhnliche Talente. Physik und Astronomie sind für ihn so selbstverständlich wie Lesen und Schreiben, und er sieht die Welt auf eine Weise, die anderen Menschen nicht begreiflich ist. Die wichtigste Person in seinem Leben ist seine Mutter Claire, aber je älter Ethan wird, desto öfter fragt er nach seinem Vater, den er nie kennengelernt hat. Er weiß nicht, dass er als Baby beinahe gestorben wäre und sein Vater in der Folge verurteilt wurde. Doch dann setzt ein unerwartet eintreffender Brief eine dramatische Kette von Ereignissen in Gang …
Antonia Hayes erzählt in „Die relative Unberechenbarkeit des Glücks“ über Ethan, einen inselbegabten Zwölfjährigen mit besonderen Talenten in Physik und Astrologie. Ethan lebt mit seiner Mutter Claire in Sidney, seinen Vater ( Mark) hat er bislang nicht kennengelernt und seine Mutter will nicht über ihn sprechen. Davon, dass er als Baby beinahe gestorben wäre, sein Vater beschuldigt wurde, ihn geschüttelt zu haben, seine Unschuld beteuert und trotzdem zu einer Gefängnissrafe verurteilt wurde...
Ethan ist zwölf Jahre alt und hat ein ganz besonderes Talent: Physik und Mathematik fallen ihm ungewöhnlich leicht, Einsteins Relativitätstheorie ist für ihn einfach nur logisch und die großen kosmologischen Zusammenhänge sind für ihn kein Problem. Begründet liegt diese Begabung vermutlich in besonderen Verknüpfungen, die sich als Baby in seinem Gehirn gebildet haben. Der Grund dafür ist jedoch kein sonderlich positiver: Sein Vater wurde wegen Kindesmisshandlung verurteilt nachdem er Ethan...
Zum Inhalt:
"Alles, was geschehen kann, geschieht auch. Und genauso kann man alles vermasseln und trotzdem ein guter Mensch sein."
Der zwölfjährige Ethan hat ein paar ungewöhnliche Talente. Physik und Astronomie sind für ihn so selbstverständlich wie Lesen und Schreiben, und er sieht die Welt auf eine Weise, die anderen Menschen nicht begreiflich ist. Die wichtigste Person in seinem Leben ist seine Mutter Claire, aber je älter Ethan wird, desto öfter fragt er nach...
Allein mit seiner Mutter Claire, eine ehemalige Primaballerina, und seinem Kaninchen Quark, lebt er in Sydney.
Ethan macht sich über alles in Form von Protonen und Neutronen, Photonen, etc. Gedanken. Leider findet er niemanden, der mit ihm auf einer Wellenlänge schwimmt und ihm Antworten auf seine Fragen geben kann. Je älter er wird, umso mehr vermisst Ethan seinen Vater, von dem er rein gar nichts weiß. Denn Claire schweigt zu diesem Thema beharrlich.
Doch eines Tages, nämlich...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.