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In Maos Leben geht es drunter und drüber: Nach der Scheidung ihrer Eltern wohnt sie zunächst in der Patchworkfamilie ihres Vaters. Doch dort fühlt sie sich überhaupt nicht wohl. Die fehlende Geborgenheit findet sie später bei Hiro, einem vertrauten Freund aus Kindertagen. Er ist sechs Jahre älter als sie und lebt seit dem Tod seiner Eltern allein im Haus, bis er Mao eines Tages vorschlägt, bei ihm einzuziehen. Auch wenn das Zusammenleben der beiden ungewohnt ist und nicht immer harmonisch verläuft, geben sie einander das langersehnte Gefühl, gebraucht zu werden.
Nach der Scheidung ihrer Eltern entschließt sich die junge Mao bei ihrem schweigsamen Vater zu leben. Als dieser jedoch wieder heiratet, fühlt sich Mao einsam und ausgegrenzt. Zu Hilfe kommt ihr, Hiro ein alter Freund aus Kindheitstagen, den sie nie aus den Augen gelassen hat.
Haus der Sonne ist eine traurige aber süße Geschichte.
Die Charaktere sind alle sehr individuell und einfallsreich. Mao ist gleichzeitig stark und sehr verletzlich. Hiro musste schon früh lernen...
INHALT:
Maos Vater hat eine neue Freundin mitsamt Tochter. Mao fühlt sich desegen gar nicht mehr wohl zuhause - genau wie ihr Kindheitsfreund Hiro, der seit dem Tod seiner Eltern allein zuhause lebt. Deswegen schlägt Hiro Mao vor, dass sie einfach bei ihm einzieht, da sie als Kind schon oft bei seiner Familie war. Hiro ist älter als Mao und bemuttert sie deswegen, was die Situation nicht ganz einfach macht...
MEINUNG:
Das Cover und der Titel sagten eher wenig über diesen...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.