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Sophokles: Antigone. Eine Tragödie
Entstanden und aufgeführt um 442 v. Chr. Der Text folgt der Übersetzung von K.W.F. Solger.
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016, 2. Auflage.
Textgrundlage ist die Ausgabe: Griechische Tragiker: Aischylos, Sophokles, Euripides. Hg. v. Wolf Hartmut Friedrich, übers. v. J. G. Droysen (Aischylos), K. W. F. Solger (Sophokles), J. A. Hartung (Euripides), München: Winkler, 1958.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Frederic Leighton, Antigone, 1882.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Nachdem ich im ersten Semester meines Studiums Königs Ödipus gelesen habe, musste ich nun für ein Germanistik Seminar Antigone lesen. Dieses ist das dritte Drame der Theben Spiele und beschäftigt sich mit den Kindern von Ödipus. Die Einheit von Zeit, Raum und Handlung ist vorhanden aber andere Merkmale der griechischen Tragödie haben mir etwas gefehlt. Dafür gefiel mir aber die Handlung und die Moral, die hinter dieser steht, sehr. Dafür gibt es 4 von 5 Füchschen.
Das Buch befindet sich in einem Regal.