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Neue Schuhe helfen gegen Liebeskummer, Wellnesstrips gegen Augenringe, ein Friseurbesuch tröstet über den Rest hinweg. Wir shoppen unentwegt - und lieben es. Was aber, wenn wir es ließen? Das höchst amüsante Tagebuch über den Versuch, der Verführung zu widerstehen. Judith Levine hat ein Jahr lang nichts gekauft - zumindest nichts, was über das Nötigste hinausging. Aber zählt Wein wirklich zum Nötigsten? Und was ist mit diesen limettengrünen Schuhen? Voller Esprit erzählt Levine von den Folgen der Shopping-Verweigerung für ihren Alltag, ihre Beziehung, ihre Psyche und ihren Kleiderschrank. Schon bald gibt es Schwierigkeiten, durchzuhalten: Sabotageversuche und unwiderstehliche Verlockungen treiben sie zum kommerziellen Sündenfall. Eine pointierte Darstellung des zutiefst menschlichen Hanges, sich selbst etwas vorzumachen: Voller Selbstironie und einmalig komisch, ist dies ein Buch für alle Frauen, die schon einmal Einkaufstüten nach Hause geschmuggelt haben.
Sowohl der Klappentext, als auch die Kurzbeschreibung haben mich sehr angesprochen. Das Cover im Form einer rosafarbenen Einkaufstüte mit spürbar strukturierten Henkeln paßt zum Thema.
Es geht um ein Paar, das sich entscheidet, ein Jahr lang (volle 365 Tage) auf "unnötigen" Konsum zu verzichten; wirklich nur notwendige Dinge zu kaufen. Die Handlung beginnt im Dezember, als der Entschluß gefaßt wird, und -aus reiner Panik- in den letzten Stunden des Silvestertages schnell noch über das...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.