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"Ich möchte irgendwann wieder lachen können."
Neu-Ebersberg bei Bremen, 30. Oktober 2004: Um fünf Uhr nachmittags wartet Anja Wille auf ihren achtjährigen Sohn Felix - vergeblich. Und so beginnt der Albtraum ihres Lebens. Die Polizei sucht mit Hunden und Hubschraubern, die Helfer von Feuerwehr und THW laufen durch Felder und Wälder, Jäger durchkämmen ihre Reviere. Am 7. Januar 2005 wird Felix auf dem Grund der Geest gefunden.
Wie überlebt eine Mutter den gewaltsamen Tod ihres Sohnes? Ein Schicksal, das tief unter die Haut geht und dennoch von Hoffnung erzählt.
Ergreifend und authentisch - Anja Willes verzweifelte Suche nach ihrem Sohn wird verfilmt - mit Starbesetzung.
Ich hätte mir ein Buch über Felix gewünscht. Natürlich verrät schon der Titel, worum es geht-um Frau Wille, aber ich fand es ehrlich gesagt schwer, so wirklich mit zu empfinden, da man so wenig über ihren Sohn erfahren hat. Keine Frage, wie groß dieses Leid ist, aber mir fehlte einfach der Bezug zum Kind.
Es geht im gesamten Buch nur um Frau Wille-warum eigentlich? Ich denke uns muss niemand auf 200 Seiten erklären, wie es sich anfühlt wenn man um einen geliebten Menschen trauert. Es...
Das Buch befindet sich in einem Regal.