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Ein Herzinfarkt, der das Leben abrupt zum Stillstand bringt, den bisherigen Weg in Frage stellt und zum Nachdenken zwingt. Hanna Holzbacher hat kein Geld für psychologische Betreuung und sieht nur einen Weg, das Chaos im Kopf zu ordnen: sie greift zum Stift bzw. zur Tastatur. Ihr Mann Bernhard, gestählt in dreißig Jahren Ehe, unterstützt sie nachsichtig auf ihrem Selbstfindungstrip. Und ein junger Verlag, auf die Best Ager fokussiert, akzeptiert nicht nur ihr Manuskript, sondern macht sie zu einem Aushängeschild, speziell betreut von Paul Santner. Für den unerwarteten Erfolg ihres Buches erhält Hanna als Geschenk eine Einladung zu einer Reise; damit beginnt das Karussell sich zu drehen.
Meine persönliche Meinung:
Das Cover sieht verträumt aus und passt auch sehr gut zur Geschichte selber.
In dem Roman erfahren wir über Hannas Schicksalsschläge wie Mobbing, Herzinfarkt, Gewichtsprobleme, Verlust und mehr.
Der Schreibstil ist sehr realistisch und auch etwas fiktiv. Der Roman ist sehr fließend und leicht zu lesen, als Leser wird man in die Geschichte hineingezogen.
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, denn ich konnte mir die Protagonisten...
Das Buch befindet sich in einem Regal.