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Pipeline Praetorius lebt in Stuttgart, der wildesten Stadt Deutschlands. Sie zieht Katastrophen vollautomatisch an und kämpft gegen die schwäbische Spießigkeit. Mit ihrem Freund Leon aus Hamburg hat sie sich versöhnt, doch der schafft jetzt bei Bosch in China. Und auch ihr neuer, vielversprechender Job in einer Werbeagentur entpuppt sich als die absolute Katastrophe. Da hilft nur noch Tante Dorles unübertroffener Käsekuchen ...
Pipeline Praetorius ist wieder da. Nachdem sie sich mit ihrem Freund Leon sozusagen in letzter Sekunde versöhnt hat, weilt dieser nunmehr beruflich in China. Das einzige, was ihr von ihm geblieben ist, ist regelmäßiges Skypen zu ungewöhnlichen Zeiten aufgrund der Zeitverschiebung. Zum Glück hat sie einen neuen Job in einer Werbeagentur gefunden, der sie tagsüber ablenkt. Und zu Hause warten ja auch noch immer ihre beste Freundin und Mitbewohnerin Lila, deren Freund Harald und sein Hund...
Ich weiss noch nicht, ob ich eine richtige Rezi schreiben werde, da ich momentan irgendwie so gar nicht in das Buch reinkommen. Die Story reißt mich gerade überhaupt nicht mit und ich finde es etwas langatmig.
Ich denke auch, dass die politische Meinung der Autorin zum Thema Stuttgart 21 hier nicht hingehört.
Inhalt:
Line lebt mit ihrer besten Freundin Lila in Stuttgart und zieht jede Katastrophe und jedes Fettnäpfchen magisch an. Ihren Freund Leon sieht sie leider zur Zeit nur via Skype, da er in China arbeitet und das geht auf Grund der Zeitverschiebung nur zu den unmöglichsten Zeiten. Ablenkung findet Line durch ihren neuen Job in der Werbeagentur. Aber leider läuft auch dort nicht alles rund...
Meine Meinung:
Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.