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Ein zweistöckiges Haus irgendwo in Bagdad. Ein kleines Zimmer, drei Computer, ein Poster des Films "Matrix" an der Wand, Bücher, westliche Musik, auf dem Boden Chaos. Dazwischen ein junger Mann, der wie besessen in die Tastatur hackt. Wartet. Weiter schreibt. Als die privaten Netze abgeschaltet werden, hetzt er in die wenigen Internetcafes von Bagdad. Schreibt weiter, immer in der Angst, seine Texte könnten in falsche Hände geraten. Seine Texte: E-Mails an seinen Freund Raed, kleine Notizen über die Situation in Bagdad seit September 2002, die im Laufe der folgenden Wochen und Monate zu einer brillanten und bitterbösen Chronik werden.
Das Buch befindet sich in einem Regal.