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Am Walpurgistag 1990 verschwinden Miriam und Georg Besserdich spurlos. Sie wollten eine Moorwanderung im Harz unternehmen, um allein zu sein und über ihre Probleme zu reden. Amadeus, der zwölfjährige Sohn des Ehepaars, wird von seiner schrulligen Großtante Lilly aufgezogen. Zwanzig Jahre später werden Lilly und Amadeus mit mehreren merkwürdigen Verbrechen konfrontiert. Unter anderem findet Lilly in ihrem Garten eine ermordete Frau. Was geschah wirklich vor zwanzig Jahren? Könnte es sein, dass der totgeglaubte Georg Besserdich seine Finger im Spiel hat? Wieder ist Walpurgis, und wieder geschieht etwas Schreckliches. Amadeus und seine skurrile Großtante Lilly haben nur Zeit bis Mitternacht. Dann muss der Fall gelöst sein, oder ein weiterer Mensch stirbt. Der romantische Harz mit seinen Hexensagen, mit Orten und Landschaften, mal idyllisch, mal wild oder spröde, bildet die Kulisse für diesen mysteriösen Kriminalfall. Ohne einen gewissen Humor würde man es nicht aushalten.
Lilly Höschen ( bitte nicht Hös-chen, sondern Hö-schen aussprechen, sonst rastet sie aus) ist 80 Jahre alt, aber immer noch fit für ihr Alter, nicht nur körperlich. Als ehemalige Oberstudienrätin in Clausthal-Zellerfeld kennt sie natürlich viele der Einwohner dieses Oberharzer Städtchens, obwohl sie selbst in Lautenthal lebt. Sie hat Haare auf den Zähnen und viele im Ort halten sie mindestens für eine Hexe.
Sogar der Richter, bei dem sie heute mitten in eine Verhandlung platzt, wird...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.