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Du weißt, wie es ist, in Finsternis zu leben. Du spürst, wo das Böse sich versteckt. Aber du kannst dich ihm nicht entziehen.
Seit dem Tod seiner Familie ist für den ehemaligen verdeckten Ermittler Lucas nichts mehr, wie es war. Er isst nicht, er schläft nicht, er empfindet nichts. So muss sich die ewige Dunkelheit anfühlen. Doch dann tötet ein Serienmörder vier Frauen, und die Polizei ist auf Lucas' Hilfe angewiesen. Denn niemand kann Tatorte so gut lesen wie er. Gemeinsam mit der jungen Psychiaterin Anna entwickelt er ein Täterprofil, scheint den Killer allmählich zu durchschauen. Aber dann wird die Mordserie unterbrochen. Etwas muss geschehen sein. Und Anna beginnt, Lucas zu hinterfragen. Denn auch sie hat in ihrem Leben schon in viele Abgründe geblickt ...
Der Thriller „Das Opfer Null“ von Federico Inverni wurde mir als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wird dadurch nicht beeinflusst. Ich bedanke mich beim Bloggerportal der Verlagsgruppe Random House und beim Penguin Verlag.
In der letzten Zeit bin ich zu einem absoluten Thrillerfan mutiert und wurde tatsächlich nie enttäuscht, die letzten Bücher waren ein Genuss. Den Debütroman von Federico Inverni bin ich allerdings etwas vorsichtiger...
Gerade aus Italien zurück, hatte ich richtig Lust auf einen italienischen Roman. Die Liebesgeschichte habe ich in Form von Via dell'Amore schon vor meinem Urlaub gelesen, jetzt sollte es ein Thriller sein und der heißt Das Opfer Null von Federico Inverni.
Während der ersten Kapitel habe ich etwas Zeit gebraucht, mich in Invernis Schreibstil hineinzulesen, der abwechselns aus Bandwurmsätzen und Ellipsen besteht. Es war nicht ganz leicht, sich an dieses abwechslungsreiche Lesetempo zu...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.