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In Deutschland gibt es vier geheime Reservate, in denen, nach Geschlechtern getrennt, Männer und Frauen wie Sklaven gehalten und körperlich sowie sexuell durch sogenannte Götter ausgebeutet werden. Diese gebärden sich zu ihrem eigenen Vorteil als Herren über Leben und Tod und führen u¿ber ihre Untertanen ein strenges Regiment bis hin zur Todesstrafe. Diesem Terrorregime entfliehen unabhängig voneinander Agnes und Günter. Sie treffen sich zufällig in der Freiheit, tun sich zusammen und müssen das zivilisierte Leben von Grund auf neu lernen. Mithilfe von Freunden gelingt ihnen dieser Prozess erstaunlich schnell. Zugleich entsteht bei ihnen der Wunsch, die vermeintlichen Götter zu entmachten. Werden sie diesen Kampf erfolgreich bestehen?
Ich bin mal wieder überaus positiv überrascht von diesem Roman von Will Hofmann. Nach Lektüre des Klappentextes war ich von einer Dystopie, welche mindestens 200 Jahre in der Zukunft spielt, ausgegangen. Aber nein, Hofmann entwirft eine Schreckensherrschaft in unserer Gegenwart. Wie dies mitten in Deutschland möglich sein könnte, leitet er plausibel her und macht damit das Undenkbare gar nicht mehr so undenkbar.
Agnes und Günter entkommen unabhängig voneinander zwei Reservaten, in...
Klappentext:
GESCHLECHTERTRENNUNG SEIT 200 JAHREN
… und das mitten in Deutschland! Angebliche Götter versorgen versklavte Menschen mit Hubschraubern, beuten sie wirtschaftlich und sexuell aus und vollstrecken drastische Strafen.
Agnes und Günter gelingt auf abenteuerliche Weise die Flucht aus ihren Reservaten. Sie treffen sich in den weiten Wäldern der Umgebung, meistern zusammen ihr Leben in der Wildnis, erfahren ihre Sexualität und gründen eine Familie. Nach einigen...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.