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Dieses Buch erzählt die ergreifenden Geschichten dreier Mütter, deren Erstgeborene zwischen der 29. und 41. Schwangerschaftswoche tot zur Welt kamen - als sogenannte Sternenkinder . Bewusst offen, gefühlvoll und eindringlich schildern diese Mütter ihre Erlebnisse und sehr persönlichen Sichtweisen und bieten damit anderen Betroffenen und nicht nur ihnen auf vielfältige Weise die Möglichkeit, sich in den Erzählungen wiederzufinden. Die Eltern von Sternenkindern sind nicht alleine das ist die Botschaft der Autorinnen an ihre Leser. Sie möchten zudem Mut und Hoffnung für die Zukunft geben, denn jede von ihnen hat mittlerweile ein Folgekind, obwohl keine von ihnen unmittelbar nach der stillen Geburt ihres Kindes daran glauben konnte. Unzensiert und ehrlich berichten sie über ihren schmerzvollen und steinigen Weg durch die Trauer. Und davon, dass es durchaus möglich ist, mit einem Sternenkind TIEF IM HERZEN bewusst zu leben, ohne die Hoffnung auf eine Zukunft mit einem Folgekind FEST AN DER HAND aufgeben zu müssen. Ein Buch von Betroffenen für Betroffene!
Ich hatte definitiv falsche Erwartungen an das Buch - oder ich habe es zu früh gelesen.
Die drei Autorinen erzählen ihre Geschichte jeweils aus ihrer Perspektive und es gibt keine grundlegenden Unterschiede, was diese nicht minder traurig macht!
Der Schreibstil der drei Autorinnen ist sehr unterschiedlich aber einfach zu lesen. Es erweckt eher den Eindruck, dass die Betroffenen ihren verständlichen Schmerz von der Seele schreiben wollten leider aber keine Verbindung zum Leser...