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Die tragikomische Novelle von 1842 beschreibt das einsame Leben des Akakij Akakijewitsch in Sankt Petersburg. Er ist Beamter mit Leib und Seele, der seinen Beruf als Kopist liebt. Den Spott seiner Kollegen ignoriert er, am gesellschaftlichen Leben nimmt er kaum teil. Erst, als er sich einen Mantel kauft, den er sich lange Zeit vom Mund abgespart hatte, ändert sich sein Leben schlagartig. Er wird nun von seiner Umwelt wahrgenommen, und seine Kollegen veranstalten sogar eine kleine Feier für ihn und den Mantel. Dann wird er überfallen und ihm der Mantel gestohlen. An den Qualen dieses Verlustes stirbt Akakijewitsch schließlich und geistert von nun an an der Kalinkin-Brücke herum, um vorbeikommenden Passanten den Mantel zu stehlen.