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"Rettet die Wirtschaft ... vor sich selbst!" rechnet ab mit der Mainstream-Ökonomie, mit ihren mathematischen Modellen und kühnen Kalkulationen einer Zukunft, die sich dann doch immer ganz anders gestaltet. Wie kann es sein, dass eine Profession, die häufig mit grotesken Fehleinschätzungen auffällt, in der Öffentlichkeit dennoch als unverzichtbarer Hort der Weisheit wahrgenommen wird? Christian Mayer hilft uns, ein ganz neues Verständnis von wirtschaftlichen Zusammenhängen zu entwickeln. Eines, das ökonomisches Geschehen in der Welt nicht auf eine Sammlung fehlerhafter Formeln reduziert. Das den Menschen als vielschichtiges, komplexes Wesen anerkennt, der mit dem Modell des Homo oeconomicus nur wenig gemein hat. Dabei führt uns der Autor zugleich auf ein Feld, auf dem der Kampf um die Ökonomie der Zukunft bereits begonnen hat. Denn der Widerstand gegen die neoklassische Sichtweise der Wirtschaft ist längst erwacht. So zeigt Mayer nicht nur die Schwächen des alten Ansatzes auf, sondern auch den Reichtum neuerer Ideen und Modelle.
Bereits das Titelbild provoziert auf angenehme Weise, lädt zum Nachdenken ein: Die (Wirtschafts-)Welt als eine Scheibe, das schnelle Auto, dass über den Abgrund fährt, nachdem es eindimensional eine Gerade entlang gebraust ist. Anspielung hinter Anspielung, einfach, aber genial in einem Bild umgesetzt. Das Bild hätte gerne etwas größer sein können, um besser ins Auge zu stechen, aber auch so weckt das Cover das Interesse im Buchladen.
Das Buch macht als...
Das Buch befindet sich in einem Regal.