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Während der glanzvollen Eröffnungsparty, die ein japanischer Konzern in Los Angeles veranstaltet, wird eine attraktive junge Texanerin ermordet. Die polizeilichen Ermittlungen gestalten sich äußerst schwierig, denn höchste Stellen üben politischen und wirtschaftlichen Druck aus, da sie an einer Aufklärung des Falls nicht interessiert sind. Die japanische Devise "Geschäft ist Krieg" erweist sich als sehr zutreffend. Crichtons Roman ist ebenso spannend und aufregend wie erschreckend aktuell.
Die Rezension wird sehr kurz, da ich von Anfang an keinen Zugang zu dem Buch gefunden hatte. Dies fing bereits beim ersten Blick auf das Cover an: die Augenpartie eines Japaners ist zu sehen, der Blick eiskalt und bedrohlich. Es suggeriert: Aufpassen, diese verdammten Schlitzaugen sind richtig gefährlich! Erinnert an die Propaganda-Plakate aus Orwells „1984“, auf denen vor den gefährlichen Horden aus Ostasien gewarnt wird.
Genauso manipulativ geht es von der ersten Seite...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.