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Dieses Buch beschreibt den Abschied von einem Kind, einem geliebten Menschen, einem Baby. Es begleitet drei Menschen auf einem Weg, dessen Ende bereits bekannt ist, dem Kampf zwischen Herz und Verstand, in dem Wissen, dass keiner von beiden gewinnen kann. Es gibt keinen Gewinner, wenn man sein Kind verabschieden, sich von seinem Baby trennen muss, selbst wenn es kein Abschied für immer ist.Dieses Buch enthält Gedanken, Gefühle, Belangloses und Interessantes, Höhen und Tiefen. Es möchte unterhalten, ein Lächeln vermitteln und versinkt dennoch stellenweise in Traurigkeit. Es erlaubt Einblicke, die vorher noch nie geschrieben, zum Teil nicht einmal ausgesprochen wurden.Dieses Buch ist keine Geschichte, keine Fiktion und keine Utopie, sondern die Dokumentation eines vorgezeichneten Weges, den zu gehen viel Kraft gekostet hat, obgleich es keine Alternative gab. Es klärt auf über die Hintergründe und lässt zugleich entscheidende Fragen offen. Fragen, die tatsächlich bis heute unbeantwortet sind und vermutlich auch nie mehr beantwortet werden.
Sebastian und seine Frau lernen sich früh kennen und wie das Schicksal so will, wird sie schwanger. Bea tritt in ihr Leben und gemeinsam wollen sie der Herausforderung Eltern zu sein, entgegen treten. Die ersten 3 Jahre geht alles gut. Bis eines Tages bei einem Spaziergang Bea zusammenbricht. Im Krankenhaus lässt sich nichts feststellen, aber mit der Zeit kommen die Anfälle immer häufiger und Bea`s Eltern fällt immer mehr auf, dass etwas mit ihr nicht stimmt. Ihre...
In dem Buch beschreibt (und verarbeitet wahrscheinlich) Sebastian Welling den Weg den sie mit Ihrer kranken Tochter Bea gegangen sind.
Als gesundes Kind kommt Bea zur Welt. Doch mit knapp 3 Jahren werden die ersten Entwicklungsverzögerungen bemerkt. Als mysteriöse Krampfanfälle hinzukommen sind selbst die Ärzte bald mit ihrem "Latein" am Ende.
Das Buch lässt den Leser an den Höhen und Tiefen, der Ratlosigkeit, die immer wieder aufkeimende Hoffnung und letztendlich der wohl...
Diese Erfahrungsgeschichte von Bea und ihren Eltern hat mich tief im Herzen berührt.
Sebastian Willing erzählt in diesem Buch über den Abschied, den er und seine Frau von ihrer kleinen Tochter Bea nehmen mussten. Bea kam als "gesundes" Kind auf die Welt, kurz vor ihrem dritten Geburtstag fällt sie bei einem Spaziergang einfach um und krampft. Kein Arzt weiss bis heute woran Bea erkrankt ist - es gibt keinen Namen für diese Krankheit.
Es ist KEINE erfundene Geschichte, es ist...
Zum Buch:
Das Cover zeigt ein Bild von Bea. Auf dem ersten Blick meint man, sie sei ein ganz normales Mädchen, ihre Krankheit sieht man ihr nicht an.
Zitate:
„Immer, wenn du glaubst, dass es nicht weitergeht, dass Du an etwas zerbrichst, findest Du am Ende doch noch irgendwo die Kraft, um die Probleme durchzustehen“
(Seite 59)
„Vom Verstand her gesehen, ist es wirklich die beste Lösung, aber gefühlt bleibt es falsch.“
(Seite 74)
Erster Satz:...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.