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Im Frühjahr 1519 landeten spanische Eroberer unter Führung von Hernán Cortés in Mexiko und unterwarfen in nur zwei Jahren das mächtige Reich der Azteken. Bald gerieten weite Teile Amerikas unter spanische Herrschaft. Vitus Huber geht dem Rätsel nach, wie das so schnell und ohne königliche Truppen geschehen konnte, und wirft einen neuen, frischen Blick auf die Konquistadoren. Er beschreibt anschaulich, wer sie waren, wie sie lebten, wie ihre Beutegemeinschaften funktionierten, und erklärt, warum aus einer chaotischen Eroberungsphase langfristige koloniale Herrschaft hervorgehen konnte.
Normalerweise liest man Bücher über die Geschichte der Azteken oder Inka und erfährt dann im letzten Kapitel, wie dieses Volk durch die Konquistadoren Cortés, bzw. Pizarro in den Untergang getrieben wurde. Aber Amerika ist ein großer Doppelkontinent mit zahlreichen weiteren Völkern, Stämmen und Politischen Gefügen, neben diesen beiden Reichen. Und eben die Conquista in ihrer Gesamtheit, nicht nur mit dem Fokus auf die beiden berühmtesten Begebenheiten, wird in diesem Buch präsentiert. Ich...
Das Buch befindet sich in einem Regal.