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In Nordafrika erlebt Dirk Meunier ein Paradies auf Erden, aber auch eine doppelmoralisch geprägte Gesellschaft. Er schildert, was er zusammen mit seinem Lebenspartner erlebt hat, wovon man in Europa nicht einmal träumen kann. Erzählt wird von sexuellen Kontakten und Praktiken, von netten und liebenswerten Menschen, aber auch von Ereignissen, die so unwahrscheinlich sind, dass sie einmal aufgeschrieben werden mussten. Scheinheiligkeit und Lügen gehen einher mit Kriminalität und schönen, aber auch tragischen Ereignissen.
Es ist schon manchmal sehr schlimm, was man so zu lesen bekommt. Diesen Text zum Beispiel. Stilistisch auf dem Niveau eines Schulaufsatzes plaudert der Autor über seine Eskapaden in Nordafrika. Die zumeist unreflektierte, oberflächliche Beschreibung von Vorgängen und Tätigkeiten wäre ja noch nicht einmal das Schlimmste. Wenn am AIDS-Tod eines ebenfalls aus Deutschland stammenden Mannes nur interessiert, dass die Polizei den anderen Deutschen bitte keine Probleme machen möge, spricht das...