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Selbst Kritikerpapst Marcel Reich-Ranicki konnte sich im "Literarischen Quartett" dem Charme und der poetischen Kraft der Märchen des exzentrischen Dichters Oscar Wilde (1854-1900) nicht entziehen. Wilde erzählt zum Beispiel von dem steinernen Prinzen, der seine Rubinaugen den Armen schenkt, deren Elend er zu Lebzeiten nicht bemerkt hatte. Neun wunderbare, unsterbliche Märchen.