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Die Biografie einer außergewöhnlichen Frau, erzählt von ihrem Sohn Lars Reichardt.Sie führte ein ungewöhnliches, ein facettenreiches Leben: Barbara Valentin, deren Karriere als schauspielerndes »Busenwunder« begonnen hatte, erfand sich in der Folge gleich mehrfach neu. Sie gehörte schon bald zur berühmt gewordenen Münchner Schickeria der 1960er und 1970er Jahre und unter Rainer Werner Fassbinder gelang ihr schließlich der Wechsel vom Boulevard ins seriöse Fach. Berühmt wurde darüber hinaus auch ihre jahrelange Freundschaft mit Freddie Mercury. In den 1990er Jahren geriet Barbaras Leben jedoch zunehmend aus den Fugen, bevor sie 2002 mit kaum mehr als 60 Jahren verstarb.
Ihr Sohn, der Journalist Lars Reichardt, begibt sich auf eine Spurensuche und verwebt das spektakuläre, schnelle und rauschhafte Leben seiner Mutter geschickt mit eigenen Gedanken zu seiner ungewöhnlichen Familienkonstellation sowie zahlreichen Ereignissen der Zeitgeschichte. Das intime Buch eines Sohnes über seine Mutter und ein sehr persönliches Porträt einer besonderen Frau.
Barbara
Busenwunder hin oder her ....
Schreiben wirke heilend, ich wünsche ihm das es so ist.
Aber wenn ich lese wie er über die kleine Katze Tarzan und den Pudel Giannani schreibt, dann tut es mir schon sehr leid, das er als kleiner Junge sie wohl als Konkurrenten empfinden mußte . In seinem Auge musste er um die Liebe seiner Mutter kämpfen, die Tiere bekamen sie geschenkt.
Das sehe ich als sein Hauptproblem an, natürlich auch wieder nur „Küchenpsychologie“ ,...