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Nach den großen Erfolgen von "Russendisko", "Militärmusik", "Reise nach Trulala" und "Mein deutsches Dschungelbuch" widmet sich Wladimir Kaminer in seinem neuesten Buch mit glaubwürdig unglaublichen Geschichten seiner Mutter und beweist, dass die Familie Keimzelle der verrücktesten Begebenheiten und Erkenntnisse ist - die Fortsetzung der Erfolgsgeschichte Kaminer.
In dieser Anekdoten-Sammlung beschreibt Wladimir Kaminer sein Leben in Berlin und zieht Vergleiche zu seinen Erfahrungen in der (ehemaligen) Sowjetunion. Das ist unterhaltsam, zuweilen tiefschürfend, aber vor allem amüsant. Und zum Teil wohl auch ein wenig übertrieben, hoffe ich. Aber er wirft auch einen liebevoll-ironischen Blick auf Deutschland, der mich erfreut hat.
Das Wladimir Kaminer seine Texte selbst liest, macht die Sache manchmal haarig, gibt den Geschichten aber auch einen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.