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Die »Italienische Reise« schrieb Johann Wolfgang von Goethe auf Basis von Briefen und Tagebuchaufzeichnungen, die er zwischen September 1786 und April 1788 in Italien verfasst hatte. Goethe verspürte schon in früher Jugend eine starke Sehnsucht nach Italien. Er beschäftigte sich in den Jahren vor der Reise bereits so intensiv mit den wichtigsten kulturellen Höhepunkten, dass ihm vor Ort vieles vertraut erschien. Die Reise war auch eine Flucht aus seiner Weimarer Existenz, wo er unter dem Rollenkonflikt zwischen dem Inhaber öffentlicher Ämter und dem Dichter litt. In Italien wollte Goethe klären, wer er eigentlich war. Er entschied sich am Ende für das Künstlerdasein.
Insbesondere Rom und Neapel hinterließen bei Goethe einen tiefen Eindruck. Er ließ sich in Malerei und bildender Kunst ausbilden, was sich fruchtbar auf seine dichterische Kreativität auswirkte. Obwohl er auf Reisen war, verfasste Goethe in Italien mehrere bekannte Werke.
Es ist mein erstes Buch, welches ich von Johann Wolfgang Goethe gelesen habe bzw. nicht vollständig sondern einige Abschnitte komplett, andere eher überflogen. Es ist aber schon mal interessant eine Literatur zu lesen, welche ich nicht bevorzuge. Dementsprechend lange hat es gedauert. Aber es ist auch interessant, die Eindrücke von Goethe zu Italien zu erfahren, was ihn bewegte und gefallen hat und was er verabscheute.
Es war für mich eine neue Leseerfahrung, die ich nicht missen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.