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München, 1889: In der Glyptothek wird eine mysteriöse Maske entwendet, die den Totengott Anubis darstellt, der Kurator ermordet und wie eine altägyptische Mumie drapiert. Der Direktor des Museums betraut Rosa und Daisy mit diesem Fall, zwei private Ermittlerinnen, ohne die Gendarmerie zu informieren. Um kein Aufsehen zu erregen, sollen sie den Mord aufklären und vor allem die Maske zurückholen. In fünf Tagen findet eine wichtige Ausstellung statt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, in dem die zwei Frauen schauerliche und überraschende Entdeckungen erwarten - und ein Ritual, das Opfer fordert. Ein mystischer Detektiv-Krimi im München des 19. Jahrhunderts.
Der Schreibstil ist gut zu lesen und macht Spaß.
Das Cover zeigt vor hellbraunem Hintergrund die Abbildung der Hieroglyphe für den Gott Anubis der im Roman eine wichtige Rolle spielt.
Der Klappentext macht neugierig auf einen Mystery Krimi mit ägyptischem Bezug.
Fazit:
Normalerweise lese ich ja nicht unbedingt Krimis, aber dieser ist ein Mystery Krimi mit Bezug zur ägyptischen Mythologie – da konnte ich nicht wiederstehen.
Auch die beiden Protagonistinnen...
Meiner Meinung nach ist der Autorin eine sehr gute Mischung aus Krimi, historischem und mystischem gelungen. Die Geschichte wurde spannend erzählt und die Charaktere waren ausnahmslos einnehmend. Allerdings kamen mir die Fantasy Elemente ein wenig zu kurz. Da es aber der Auftakt einer Reihe ist, kann und wird sich das hoffentlich noch ändern. Ansonsten habe ich mich mit der Geschichte sehr wohl gefühlt und der Schreibstil ist mir angenehm. Und auch an Informationen über das alte Ägypten wird...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.