Das Haus an der Mündung
Das Haus an der Mündung
Bewertet mit 4 Sternen
Ein ansprechender Roman der auf 2 Zeitebenen spielt, 1912 und 2012. Iris eine Archäologin nimmt einen Job zur Aushebung eines Grabhügels in Suffork an. Ganz nebenbei stößt sie auf ein altes Familiengeheimnis, welches das in der Nähe gelegene Herrenhaus Hengist Hall verbirgt. Erstaunlichweise stößt sie hierbei auf ihre eigenen Wurzeln. Iris die sich gerade von ihrem Ehemann getrennt hat, findet in dieser Umgebung auch ein neues Glück. Der Roman ist flüssig geschrieben und nach anfänglichen Zeitwirrwar, findet man sich gut in diese geheimnisvolle Geschichte hinein. Für mich ist der Romane wirklich sehr lesenswert