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Eine junge Amerikanerin wird ermordet in einem Düsseldorfer Nobelviertel aufgefunden. Die beiden ermittelnden Kommissare Natascha Kämmerling und Konstantin Jahnke glauben zunächst an einen Mord aus Eifersucht. Doch dann taucht eine weitere Leiche auf und während die beiden Ermittler versuchen herauszufinden, was es mit der mysteriösen Zahl 244 auf sich hat, geraten sie selbst ins Fadenkreuz des Mörders.
Zunächst einmal das Positive: der Schreibstil ist recht flüssig, die gelegentlichen Perspektivwechsel sind interessant, da sie Einblicke in die Gedankenwelt von mehreren beteiligten Personen bieten, mancher Abschnitt endet mit einem gelungenen Cliffhanger, und die Autorin hat zu einem wesentlichen Dreh- und Angelpunkt der Geschichte merklich gut recherchiert und diese Ergebnisse geschickt und unaufdringlich in die Geschichte eingebaut.
Doch leider - und nun komme ich zu den negativen...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.