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Weil sich bei seiner Frau partout kein Nachwuchs einstellen will, begibt sich der genuesische Schifffahrtskaufmann Lambretta auf die Suche nach einem magischen Wein, der die Fruchtbarkeit fördern soll. Er gerät bei seinen abenteuerlichen Recherchen, die ihn durch die Toscana und Süditalien führen, in den Dunstkreis des kalabrischen Familienclans Milla-Minniti, dessen Tangenten über Norditalien bis hin in das Rhein-Main-Gebiet reichen und trifft auf eine Süditalienerin, die aus Liebe zur Mafiabraut wird. Es kommt zu gefährlichen Berührungspunkten, skurrilen Turbulenzen und zu hochspannenden Aktionen. Findet Lambretta den Vino Magico, der ihn und seine Frau Silvia zum ersehnten Familienglück führen soll?
Als erstes möchte ich mich bei dem Autoren Jan Cucco für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
Auf den Inhalt möchte ich hier nicht näher eingehen, denn dieser ist aus dem Klappentext ersichtlich. Meine Meinung:
Dem Autoren ist es mit diesem Buch gelungen, einen packenden und eindrucksvollen Mafiakrimi zu schreiben.
Die Schauplätze der Handlung ist unterschiedlich und bildhaft...
Das Buch befindet sich in einem Regal.