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Die Katze tut dem Menschen gut. Zu dieser Erkenntnis gelangt der kleine Kater Rossu bereits wenige Tage nach seinem Einzug beim Rentnerehepaar Céline und Yves Lacroix. Wie sieht es umgekehrt aus? Tut der Mensch auch der Katze gut? Diese und ähnliche Fragen stellt sich Rossu fortan häufig: Warum muss er eingesperrt im goldenen Käfig leben, wenn seine Artgenossen draußen auf Bäume klettern und Mäuse fangen dürfen? Warum soll er staubtrockene Kroketten fressen, wenn die Leberwurst auf Herrchens Teller viel besser schmeckt? Als ihm im Alter von elf Monaten das gleiche schreckliche Schicksal wie seiner Freundin Priska widerfährt, zerbricht er fast daran.
Wenn Katzen reden könnten... hätten sie sicherlich viel zu erzählen.
So wie Rossu, der Held dieses Buches. Er lässt uns in sein Leben blicken, schildert seine Gedanken, seine Ängste und Empfindungen.
Er erzählt von seinen ersten Wochen als Katzenbaby, über den Einzug bei Yves und Celine, seinen Alltag. Es ist nicht immer leicht eine Katze zu sein, man hat so viel zu lernen, es gibt jede Menge zu entdecken und manchmal lauern auch Gefahren, und wenn es nur der Tierarzt ist....
Mit einem flüssigen, leichten und unterhaltsamen Schreibstil führt die Autorin den Leser durch das Leben des Katers Rossu und lässt ihn aus seiner Sicht alles sehen. Sie beschreibt die Empfindungen, wie Freude, Glück und Leid, die Rossu empfindet und hilft damit auch, die Katzen besser zu verstehen. Rossu lernt mit der Zeit seine Menschen dahin zu bringen, zu merken, was er möchte und was nicht.
Die einzelnen Charaktere der Menschen und des Tieres sind sehr gut beschrieben, und ich...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.