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Sie stehen im Supermarkt, in der U-Bahn oder an der Brüstung eines Hochhauses – Menschen! Man kann ihnen nicht entkommen und sie haben alle etwas gemein: Sie tun irgendetwas, meist nervt es. In diesem sarkastischen Pamphlet verleiht Alexander Prinz, aka der dunkle Parabelritter, seinem Frust über unsere Spezies Ausdruck. Er kommentiert verschiedene Abschnitte des Lebens, philosophiert über die Liebe und rechnet mit der Gesellschaft ab. Welche Kindheitstraumata sind nützlich, kann der Spagat zwischen On- und Offlinewelt gelingen, ist die Schere zwischen Arm und Reich schon stumpf? Ein humoristischer Rundumschlag mit Erleuchtungspotenzial!
Der krawallige Titel hat mich neugierig gemacht und so begann ich unvoreingenommen zu lesen, denn der Autor ist mir gänzlich unbekannt.
Dieser vermeintliche Ratgeber ist wie zu erwarten war keiner, aber richtig lustig oder tolle Satire ist er leider auch nicht.
Das geschriebene Wort von Alexander Prinz fühlt sich auf 224 Seiten wie Hasskommentare bei Social Media an. Alles ist zu derb, zu übertrieben und zu überspitzt.
Bereits nach den ersten 50 Seiten wollte ich schon...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.