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Zwei Leben, zwei Welten. Strikt voneinander getrennt und dennoch untrennbar miteinander verwoben durch die Zeit. Obwohl Rosa, Wächterin in Whalea, überzeugt ist, ihr lang gehütetes Geheimnis in den Tiefen ihrer fantastischen Dimension unauffindbar versteckt zu haben, spült das Schicksal ihr die Vergangenheit vor die Füße: Ben. Doch als der Frankfurter Banker Ben von Thalau unfreiwillig in Whalea auftaucht, stellt das nicht nur ihr Leben auf den Kopf. Denn Menschen sind in ihrer Welt strengstens verboten. Und er hat alle Hände voll zu tun, in der whaleanischen Realität nicht den Verstand zu verlieren. Für Rosa und ihre Gefährten beginnt ein beispielloser Spießrutenlauf. Sie müssen den Fremden wieder nach Hause bringen, um nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Dafür ist Rosa bereit, alle Tabus zu brechen. Nur so kann sie ihr Geheimnis bewahren. Allerdings hat sie die Rechnung ohne Ben gemacht. Der hat ganz andere Pläne. In Anlehnung an den historischen Fall der Anna Maria Schwägelin, der letzten Hexe, die hierzulande im 18. Jahrhundert verurteilt wurde, spinnt die Autorin die Handlung aus Vergangenheit, Gegenwart und Fiktion, aus dem Diesseits und der verborgenen Dimension zu ihrem Debütroman "Whalea".
Mit Whalea hat Laura Ventur ein magisches Meisterwerk geschaffen. Obwohl der Klappentext und das Cover unscheinbar wirken, versteckt sich eine starke und faszinierende Geschichte hinter den Seiten. Passt perfekt zu dem Spruch „Don't judge a book by its cover".
Inhalt:
Insgesamt geht es darum, dass Ben, ein normaler Mensch, ausversehen in die magische Welt Whalea geraten ist und unbedingt wieder nach Hause muss, damit er nicht entdeckt wird. Das gestaltet sich aber zu einem...