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Es ist ein kalter Tag im März, genauer gesagt der 25. März. Die Sonne scheint in der Kleinstadt und im Dorf wird es mit der Zeit zunehmend dunkler. An diesem Tag verschwindet alle zwei Jahre ein Mensch. Ohne Abschiedsbrief. Spurlos. Als angehende Journalistin informiert sich Layla über die Vorfälle, die sich in ihrem Heimatdorf abspielen. Dabei stößt sie auf angsteinflößende Fakten. Es gibt so vieles, das unmöglich scheint. So vieles, das dagegen spricht. Wem kann sie vertrauen und wer ist die Gestalt, die sie immer wieder sehen kann? Ist sie in Gefahr? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Das Cover und der Klappentext hatten sofort meine Neugierde geweckt. Außerdem lerne ich immer wieder gerne neue Autoren kennen.
Layla machte anfangs einen sympathischen Eindruck, aber leider blieb das nicht so. Ich hatte sie zu Beginn selbstbewusst und lebenslustig eingeschätzt, aber auf einmal war sie das komplette Gegenteil. Sie wurde von ihrem Chef bedrängt und wehrte sich nicht wirklich dagegen. Und auf einmal wollte sie ihm die Meinung sagen. Es kam mir so vor, als ob sie dann...
Das Buch befindet sich in einem Regal.