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Diese Geschichte wird aus einer ungewöhnlichen Perspektive erzählt: Es ist der Friedhof selbst, der uns von der Begegnung einer Dame und eines unheimlichen Mannes namens Eugen berichtet. Dieser treibt sich auf dem Gelände herum, um untröstliche, einsame Trauernde ins Gespräch zu ziehen, sie noch weiter ins Unglück zu treiben, dabei seine Macht über sie zu genießen und sie für ihre Schwäche zu hassen. Als er an einem strengen Wintertag eine schmale Dame trifft, die das Grab eines uralten Freundes besucht und sich von ihm anlocken lässt, beschließt er, einen großen Schritt weiterzugehen.
Eine einsame Frau an einem Grab, ein Mann, der sich auf dem Gelände herumtreibt und keine freundlichen Absichten hegt. Von dieser Begegnung erzählt dieser Friedhof. Und er hat zu erzählen!!
Es ist eine Kurzgeschichte der besonderen Art, wie ich sie noch nie gelesen hatte. Mit einem flüssigen und lockeren Schreibstil beschreibt die Autorin das Zusammentreffen einer trauernden Dame mit einem unheimlichen Fremden, der nichts Gutes im Schilde führt. Die Handlung ist lebendig geschildert...
Das Buch befindet sich in einem Regal.