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Brillant recherchiert, lakonisch, gesellschaftskritisch. Deutschland, 1951: Die Republik ist im Aufbruch. Menschen kehren heim aus Krieg und Emigration. Und auch die Nazis kommen wieder. Denn sie waren nie weg. Nach außen bieder, bürgerlich, scheinbar harmlos, doch mit den alten Zielen schleichen sie sich ein in Presse, Parteien und Parlamente. Und mittendrin der jugendliche Ludwig, benebelt von »Schwarzwaldmädel« und Wirtschaftswunder. Als er erkennt, was um ihn herum geschieht und was sein eigener Vater getan hat, weiß er, dass er handeln muss.
1951 steht Deutschland am Beginn der Wirtschaftswunderjahre. In diesem Roman werden einige fiktive Lebensgeschichten mit den damaligen historischen Ereignissen verwoben dargestellt.
Hauptperson ist der Heranwachsende Ludwig, Jahrgang 1937 (wie der Autor), der mit seinen Eltern von Gauting (Bayern) nach Opladen (NRW) umzieht. Er erlebt alte und junge Lehrer, Mitschüler, die bei Altnazis oder Kommunisten aufwachsen, und Polizisten, die ihre Vergangenheit vertuschen, aber auch Verbrechen...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.