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In einer alten Truhe auf dem Dachboden findet Amy eine alte, kaum leserliche Seekarte mit einer Markierung. Könnte sie dort vielleicht ihre Mutter finden? Um das herauszufinden, heuert Amy als Junge verkleidet auf einem großen Schiff an, wo sie sich schnell einlebt und neue Freunde findet. Eines Tages wird einer dieser Freunde, John Black, von Piraten entführt. Amy will helfen und begibt sich dabei in große Gefahr. Doch das sollte erst der Beginn ihrer Abenteuer auf hoher See sein.
Zuerst möchte ich einmal das wunderschöne Cover erwähnen. Es passt einfach perfekt zu diesem Jugend-Abenteuerroman. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und beginnen mit dem jeweils aktuellen Logbucheintrag von John Black. So weiß man als Leser sofort, welches Datum wir haben, wo wir uns befinden und wie der aktuelle Stand der Dinge ist.
Es fiel mir nicht schwer, in die Geschichte hineinzufinden. Die Autorin macht es ihren Lesern, mit ihrem wundervoll leichten und flüssigen...
Piratenwind von Simone Vajda
Liebe Buchmenschen, und alle anderen natürlich auch. Lasst uns heute mal darüber reden, was man alles auf dem Meer verlieren kann. Zuerst einmal: Sich selbst. Man kann sein Herz verlieren an das Meer, oder an eine Frau in der Ferne, so wie an die Meeresgöttin Calypso selbst (Jaaaa okeeee, ich hör ja schon auf mit Davy Jones). Seinen Kopf. Manche verlieren ihr Leben, ihre Erinnerung, oder die Erinnerung an ihr Leben. Ihr Gedächtnis. Mysteriös? Nun ja. Das...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.