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Die siebzehnjährige Susanne steht nach dem Unfall ihrer Mutter vor der schwersten Entscheidung ihres jungen Lebens. Soll sie ihre Mutter wirklich gehen lassen? Ihren Vater kennt Susanne nicht. Doch sie ist nicht allein. Denn plötzlich ist da Anna. Schwanger, ohne Job und Wohnung, gabelt sie das Mädchen quasi auf der Straße auf. Sie steht Susanne bei und findet bei ihr Unterschlupf. Schnell merken die beiden, dass sie mehr verbindet, als eine reine Zweckgemeinschaft. Und dann sind da noch Simon und Richard, die das Leben der beiden Frauen gehörig auf den Kopf stellen. Ein berührender Roman über die Liebe, die manchmal auch bedeutet, loszulassen. "In dem Moment, in dem das Geräusch der Geräte in ihrem Kopf verstummte, verstummte auch Susanne. Sie sprach nicht mehr, sie weinte nicht mehr. Sie war gefangen in dem Schmerz des Augenblicks. Und der Augenblick wurde zur Ewigkeit. Endlosschleife..."
Ich muss gestehen, dass ich bei Liebesromanen oft sehr skeptisch bin. Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass es sehr vielen Geschichten leider an Tiefe fehlt. Deshalb bin ich auch ohne große Erwartungen mit diesem Buch gestartet. Ich dachte, es ist eine Story, wie es sie viele gibt, doch was ich dann zu lesen bekam, sorgte dafür, dass mir nicht nur einmal die Tränen liefen.
Sonja Zimmer ist es gelungen, eine Geschichte zu erzählen, die alles andere als kitschig ist.
Doch worum...
Das Buch befindet sich in einem Regal.