Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
»Die Welt muss nicht nur davon erfahren, sie muss wissen, wie sich das anfühlt, in so einem Lager eingesperrt zu sein« Menschenrechtsorganisationen und Regierungen sprechen von einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit, einem »kulturellen Genozid«. Mihrigul Tursun ist wiederholt Opfer der chinesischen Bestrebungen zur totalen Assimilation der Minderheit der Uiguren geworden. Sie erlebte die sogenannten »Umerziehungslager« in ihrer unbeschreiblichen Grausamkeit, die physische und psychische Gewalt, am eigenen Leib. Auf bis heute ungeklärte Weise kam ihr kleiner Sohn ums Leben, während sie eingesperrt war. Heute hat sie trotz der auch im Exil nicht verschwundenen Bedrohung den Mut, offen über das Erlebte zu sprechen und aus eigener Erfahrung das zu beschreiben, was die uigurische Minderheit in China erleiden muss. Ein bedeutender Augenzeugenbericht, der dem Leser die Menschen hinter den Nachrichten aus China nahebringt.
INHALT: Mihrigul Tursun ist Uigurin und wächst bei ihrer Großmutter auf. Als sie und ihre Klassenkameraden älter werden, lernen sie in der Schule chinesisch und das Mihrigul die beste der ganzen Schule ist, erhält sie ein Stipendium, um an einer fortschrittlichen, chinesisch sprechenden Schule ihren Abschluss zu machen. Danach studiert sie und erlangt ihren Bachelor-Abschluss, woraufhin sie beschließt, dass sie ihren Master im Ausland absolvieren möchte. Da sie, wie die meisten Uiguren,...