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Mit acht entdeckt Beth Harmon im Waisenhaus zwei Möglichkeiten, der harten Realität zu entfliehen: die grünen Beruhigungspillen, die den Kindern täglich verabreicht werden. Und Schach. Das Mädchen ist ein Ausnahmetalent und gewinnt Turnier um Turnier, mit 16 spielt sie gegen lauter erwachsene Männer um die US-Meisterschaft. Ihr Weg führt steil nach oben, doch bei jedem Schritt droht der Abgrund von Sucht und Selbstzerstörung. Denn für Beth steht viel mehr auf dem Spiel als Sieg und Niederlage.
Das ist die Geschichte über das Leben, Herausforderungen und Triumph. Die Protagonistin ist zielstrebig und hartnäckig, gleichzeitig aber auch einsam. Für Beth ist das Schach nicht nur ein bloßes Hobby, es ist ihre Sucht, ihr Lebensziel. Der Autor zeigt uns das psychologisches Bild von Beth in kleinen Details. Ja, sie ist im Schachspiel erfolgreich und verdient genug fürs Leben. Aber auf der anderen Seite hat sie keinen Menschen, der für sie da gewesen wäre. Sie tut mir auch ein wenig leid....
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.